Direkt zum Inhalt
  • Kostenloser Versand ab 190€
    eBay Bestseller Shop

Sprache
Sprache

Achim bei der Therapeutin Teil 2

Bondage Domina

Erst jetzt bemerkte Achim, dass der Raum keine Fenster hatte und die Tür keine Klinke, sondern nur ein Schloss. Offenbar ein zusätzliches Symbol der Unentrinnbarkeit. Eigentlich überflüssig, dachte er, denn wer erst einmal auf diesem Bett fixiert war, würde sich nicht mehr befreien können...

Es gab einen kurzen, klaustrophobischen Moment, als Achim all das bewusst wurde. Dann atmete er einige Male tief ein und aus, um sich zu sammeln, bevor er sein Hemd und seine Hose ablegte und die sogenannte Schwanzfessel zur Hand nahm.

Nervosität und Aufregung dämpften seine Erregung auf ein Minimum, sodass er das Spielzeug schließlich wieder zur Seite legte. Sich einfach so hinzulegen und alles mit sich geschehen zu lassen, war so gar nicht sein Ding. Auch er wollte erobert werden – möglichst mit einem zärtlich-kitzeligen Vorspiel.

Die am Haken hängende Zwangsjacke zog ihn dagegen magisch an. Fasziniert unterzog er sie einer eingehenden Betrachtung. Die Härchen in seinem Nacken stellten sich auf, als er die langen, an den Enden mit dicken Riemen versehenen Ärmel sah. Schon immer hatte er davon geträumt, hilflos in so einem Ding zu stecken und sich unter den geschickten Händen einer Frau zu winden. Sollte dieser Traum heute sogar noch in Erfüllung gehen?

Als er sich nach oben reckte, um die Zwangsjacke vom Haken zu nehmen, wurde er unvermittelt von hinten gepackt. Zwei überraschend kraftvolle Hände griffen tief in seine kitzeligen Rippen und Seiten, sodass er mit einem Lachen nach vorne klappte. Doch das Kitzeln hörte nicht auf – im Gegenteil, es wurde intensiver und warf ihn völlig aus der Bahn.

Martina hatte sich leise hereingeschlichen und ihn mit gezielten Griffen in seinen empfindlichen Seiten überrascht. Vor Lachen und Kitzligkeit ging er buchstäblich in die Knie.

„Du ungezogener Junge! Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst dich hinlegen und mich brav erwarten? Was fällt dir ein, hier herumzuschnüffeln? Na warte, dich muss ich wohl zur Räson bringen...“, schimpfte sie in gespieltem, strengem Ton. Dabei kitzelte sie ihn so gekonnt, dass er sich schließlich zu Boden wand und atemlos lachte.

Eigentlich war er ja deutlich stärker als Martina. Doch sie traf seine sensibelsten Stellen so präzise, dass er immer wehrloser wurde. Schließlich wusste er kaum, wie ihm geschah, als sie nach der Zwangsjacke griff und ihn mit wenigen Handgriffen darin verschnürte. Zugegebenermaßen wehrte er sich auch nicht wirklich – im Gegenteil, er half sogar noch ein wenig mit. Bald schon waren seine Arme fest um seinen Körper geschlungen, und er konnte sie nicht mehr bewegen.

Martina half ihm auf die Beine und führte ihn zum Bett. Dort legte er sich gefügig auf den Rücken. Dabei fiel ihm auf, dass sein bestes Stück in freudiger Erwartung erwacht war und im knappen Stoff seines Tangas eine deutliche Beule erzeugte.

Martina fesselte seine Fußgelenke mit Ledermanschetten weit gespreizt an die unteren Bettpfosten. Anschließend küsste sie ihn sachte auf die Nase und verband ihm die Augen mit einem Tuch.

„Bereit für meine ganz spezielle Therapie für besonders renitente Patienten?“ Ein amüsiertes Lachen schwang in ihrer Stimme mit, und Achim nickte stumm, voller Erwartung.

Während Achim so dalag, versuchte er, seine verbliebenen Spielräume auszuloten. Seine Arme lagen fest am Körper, hier gab es kein Entrinnen. Doch er hätte sich wohl noch aufsetzen können – die Fixierung der Füße hätte dabei sogar geholfen.

Seine Füße hingegen rankten blank und wehrlos aus den Manschetten. Er lauschte angespannt Andreas Atemgeräuschen, um festzustellen, wo sie sich befand. Würde sie strategisch am Fußende Stellung beziehen?

Das schien nicht der Fall zu sein. Stattdessen hörte er sie neben sich sagen: „Na, du scheinst dich hier ja schon sehr wohlzufühlen!“

Ein Blitz intensiver Erregung durchfuhr ihn, als sie für den Bruchteil einer Sekunde die Beule in seinem Tanga berührte. Was würde wohl als Nächstes geschehen?

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten...

 

Fortsetzung folgt

- Ligoteur


Registriere dich für unseren Newsletter und verpasse keine Folge!
Newsletter Anmeldung

 

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachte, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen.

Dein Warenkorb ist leer

Weiter shoppen